Plus Luftfilter

Offene Fenster und FFP2-Masken helfen

Stuttgarter Studie zeigt: Infektionsrisiko in Klassenräumen lässt sich so deutlich senken. Skeptischer Blick auf mobile Luftfilter.

08.07.2021 UPDATE: 09.07.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 2 Sekunden
Wer im Klassenzimmer für „gesunde“ Luft sorgen möchte, muss die Fenster – so die Empfehlung der Wissenschaftler – idealerweise alle zehn Minuten für zweieinhalb Minuten öffnen. Noch besser ist eine Kombination aus Stoßlüften, FFP2-Masken und Luftfilter. Foto: dpa

Von Axel Habermehl, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat angekündigt, die Anschaffung mobiler Luftreinigungsgeräte durch kommunale Schulträger mit einem Millionenbetrag zu fördern. Doch während viele Schüler, Lehrer und Eltern große Hoffnungen in die Technik setzen, zögern die Kommunen. Nun liegt eine Studie vor, die der Debatte neue

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