Darum gibt es an der Klinik zwei Hubschrauber-Landeplätze
Die neue Landeplatz auf dem Neubau der Chirurgie ist derzeit nur "eingeschränkt in Betrieb".
Heidelberg. (jola) Eine Leserin fragt sich, warum es zur Zeit am Uniklinikum im Neuenheimer Feld zwei verschiedene Hubschrauber-Landeplätze gibt. Die RNZ hat beim Klinikum nachgefragt. "Aktuell ist der neue Landeplatz auf dem Neubau Chirurgie eingeschränkt in Betrieb", heißt es aus der Pressestelle.
Dieser neu gebaute Landeplatz komme derzeit dann zum Einsatz, wenn ein Landen dort einen Zeitgewinn bei zeitkritischen oder komplexen Transporten bedeute. Der Großteil der Transporte erfolge aktuell aber noch über den Bodenlandeplatz im Norden des Neuenheimer Felds.
Nach Inbetriebnahme der Chirurgischen Klinik – im Oktober soll es dort losgehen – bleiben weiterhin beide Landeplätze in Betrieb. "Der Landeplatz der Chirurgie wird dann für Patiententransporte in die Chirurgische, Medizinische und Kopfklinik genutzt.
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Der Bodenplatz im Norden des Neuenheimer Felds wird zukünftig für zeitkritische Transporte in das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin sowie die Universitätsfrauen- und die Hautklinik genutzt, sowie für Patienten, die aus dem Campus Neuenheimer Feld in eine andere Einrichtung verlegt werden", so das Klinikum.
