Plus Schäden in Milliardenhöhe

Beirut unter Schock - Länder schicken Rettungsteams

Am Tag nach der gewaltigen Detonation in Beirut wandern die Menschen über Scherben und Trümmer. Tausende haben ihre Unterkunft verloren. Aus anderen Ländern reisen Ärzte-Teams und Katastrophenhelfer an, um nach verschütteten Opfern zu suchen. Die Zeit drängt.

05.08.2020 UPDATE: 05.08.2020 03:43 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Immense Schäden
Ein Wachmann eines Autohauses steht vor den zerstörten Geschäftsräumen. Foto: Marwan Naamani/dpa

Beirut (dpa) - Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut mit weit über 100 Toten suchen Retter in den Trümmern zusammen mit ausländischen Spezialteams nach weiteren Opfern.

Die Katastrophe löste eine Welle der Hilfsbereitschaft aus - so schickten mehrere Länder Rettungsmannschaften mit Spürhunden und Experten für die Bergung von Verschütteten in den Libanon. Nach Angaben von

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