Plus Leimen

Wie Jäger und Förster Rehkitze vor Mähmaschinen retten

Jungtiere sind zurzeit besonders gefährdet - Landwirte müssen Pächter vor der Mahd informieren - Auch unangeleinte Hunde töten immer wieder junges Wild

27.05.2020 UPDATE: 28.05.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Dieses Rehkitz konnte Stefan Struwe noch rechtzeitig aus der Wiese tragen. Foto: privat

Leimen. (luw) In diesen Tagen leben neu geborene Rehkitze besonders gefährlich. Denn oft legen die Muttertiere ihre Jungen im meterhohen Gras auf landwirtschaftlichen Flächen ab, wo zurzeit mit schwerem Gerät gemäht wird. Weil die Mähmaschinen keine Schutzvorrichtungen haben, "fallen sehr viele Kitze den Klingen zum Opfer und sterben elendig oder werden verstümmelt", erklärt Stefan Struwe. Der

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