Andreas Hildebrandt skizzierte seinen "Traum für Gaiberg" (plus Video)
Auch ein Familienzentrum, Elektrobusse der Gemeinde und einen Wochenmarkt soll es bis 2025 geben

Gaiberg. (aham) Andreas Hildebrandt verzichtete komplett darauf, Angaben zu seiner Person zu machen. Der 50-Jährige nutzte seine Rede stattdessen dazu, um seinen "Traum für Gaiberg" anhand einer Geschichte vorzustellen. Im Jahr 2025 sieht der ehemalige Pastor in Gaiberg ein Café am Rathaus, einen Feinkost- und einen Blumenladen in der Hauptstraße, einen Abenteuerspielplatz im Wald und ein Baugebiet, das durch einen Bürgerentscheid zustande kam.
Auch ein Familienzentrum, Elektrobusse der Gemeinde und einen Wochenmarkt sah der Personalcoach in seiner Vision. Den Bürgermeister der Zukunft - womit der Gaiberger wohl sich selbst meinte - zitierte er mit: "Es ist meine Überzeugung, dass es sich immer auszahlt, möglichst viele Bürger an den Verhandlungs- und Planungstisch zu bringen."



