Plus Die Geschichte der "Körperwelten"

Viel besucht und hochumstritten

"Der Spiegel" erhob konkrete Vorwürfe, in "Körperwelten" würden die Leichen chinesischer Hinrichtungsopfer zur Schau gestellt - was sich aber nicht bestätigte

07.06.2017 UPDATE: 08.06.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden

Vor knapp 20 Jahren standen die Besucher in Mannheim am Landesmuseum für die "Körperwelten"-Schlange. Foto: Kreutzer

Von Micha Hörnle

Heidelberg. "Körperwelten" ist eine seit 1996 bestehende Wanderausstellung plastinierter Körper - meist von Menschen, aber auch von Tieren. Die Idee dazu hatte der heute 72-jährige Anatom Gunther von Hagens, der vor genau 40 Jahren an der Universität Heidelberg die Plastination erfand, als er über die Imprägnierung anatomischer Präparate forschte.

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