Viel besucht und hochumstritten
"Der Spiegel" erhob konkrete Vorwürfe, in "Körperwelten" würden die Leichen chinesischer Hinrichtungsopfer zur Schau gestellt - was sich aber nicht bestätigte

Vor knapp 20 Jahren standen die Besucher in Mannheim am Landesmuseum für die "Körperwelten"-Schlange. Foto: Kreutzer
Von Micha Hörnle
Heidelberg. "Körperwelten" ist eine seit 1996 bestehende Wanderausstellung plastinierter Körper - meist von Menschen, aber auch von Tieren. Die Idee dazu hatte der heute 72-jährige Anatom Gunther von Hagens, der vor genau 40 Jahren an der Universität Heidelberg die Plastination erfand, als er über die Imprägnierung anatomischer Präparate forschte.
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