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Frauennotruf Heidelberg klärt über KO-Tropfen auf

Zusätzlich werden Präventionsworkshops an Schulen angeboten - "Dann bloß nicht alleine an die frische Luft gehen" - Oft geben sich Opfer selbst die Schuld

22.03.2016 UPDATE: 23.03.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden

Sozialarbeiter Philipp Jacob und Elif Disli-Gülcalar vom Frauennotruf Heidelberg führen an Schulen Präventionsworkshops durch. Foto: heb

Von Sabine Hebbelmann

Heidelberg/Rhein-Neckar. Ende vergangenen Jahres wurde ein Mann, der zwei Frauen in Bensheim eine hohe Dosis der Droge Liquid Ecstasy ins Bier gegossen hatte, zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Er habe den Tod der Frauen "billigend in Kauf genommen", hieß es in der Anklage. Um solche Verbrechen zu verhindern, klären Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs

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