"Conversion_2" im Heidelberger Theater: Afghanistan, quo vadis?
Tanz-Performance zur Problematik eines geschundenen Landes

Nanette Waidmann (links) und Hauke Heumann in einer Szene. Foto: Annemone Taake
Von Arndt Krödel
"Nichts ist gut in Afghanistan." 2010 löste dieser mutige Satz Margot Käßmanns, der damaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, in Teilen der Öffentlichkeit harsche Kritik aus. Was die Aussage vielleicht auch bewirkte, war, Dinge zu hinterfragen, um aus gewohnten Mustern herauszukommen. Eben das versucht eine gemeinsame Produktion der "costa
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