Plus Internationale Raumstation

Raumfahrer untersuchen mögliche Lecks an ISS

Drei neue undichte Stellen hatte die ISS-Besatzung befürchtet - nun die vorsichtige Entwarnung. Für einen schwer zugänglichen Bereich war ein spezielles Mikroskop ins All transportiert worden.

26.02.2021 UPDATE: 26.02.2021 16:03 Uhr 38 Sekunden
ISS
Im Herbst war am Außenposten der Menschheit, etwa 400 Kilometer über der Erde, eine 4,5 Zentimeter lange Öffnung festgestellt worden. Foto: Nasa/dpa

Moskau (dpa) - Bei der Suche nach weiteren Lecks an der Internationalen Raumstation ISS hat die Besatzung vorsichtig Entwarnung gegeben.

Zunächst hatten die Raumfahrer mindestens drei neue undichte Stellen befürchtet. Diese wurden nun untersucht. Das Ergebnis: "An einer Stelle ist ein Kratzer, an anderer eine Delle", sagte Kosmonaut Sergej Ryschikow der russischen Agentur Interfax

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