Plus Umwelt- und Naturschutz

Umweltministerium will höheren Anteil für Öko-Agrarförderung

Die Reform der europäischen Agrarpolitik ist noch nicht in trockenen Tüchern, auf EU-Ebene wird noch verhandelt. Deutschland könne und müsse trotzdem vorangehen, sagt Umweltministerin Svenja Schulze - und macht Vorschläge, wie die Landwirtschaft künftig grüner werden kann.

13.01.2021 UPDATE: 13.01.2021 18:23 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Agrarreform
Mit dem Düngerstreuer am Traktor fährt ein Landwirt im Main-Kinzig-Kreis über ein noch grünes Getreidefeld. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Berlin (dpa) - Das Bundesumweltministerium (BMU) fordert, dass künftig 30 Prozent der Direktzahlungen an europäische Landwirte in Maßnahmen für den Umwelt- und Naturschutz fließen sollen.

Der Zeitdruck, einen klaren Rahmen für die nationale Umsetzung der EU-Agrarreform zu schaffen, sei enorm, sagte Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) am Rande eines Online-Agrarkongresses. Dazu waren

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+