Weltweit klagen Länder über Wassermangel und Dürren
Vor 25 Jahren trat die UN-Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung in Kraft. Doch im Irak bedrohen versiegenden Wasserquellen die Existenz von Menschen. Syrien erlebte eine schlimme Dürre. Auch auf anderen Kontinenten sind besorgniserregende Entwicklungen zu sehen.

Von den dpa-Korrespondenten
Bagdad (dpa) - Früher sind die Kinder noch in diesem Wasserbecken geschwommen. Das muss hier in der Wüste im Westen des Irak eine angenehme Abkühlung gewesen sein. Seit Jahrhunderten speist eine unterirdische Quelle das Becken und versorgt die Oase Rahalija mit Wasser. Die Bewohner brauchen es für ihre Haushalte und die Palmen, von denen sie leben. Doch vor
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+