Neuer Spardruck für ARD und ZDF
Erst im Herbst haben ARD, ZDF und Deutschlandradio ihre Reformpläne für die kommenden Jahre vorgestellt. Doch den Länderchefs reicht das nicht. Bis zum 20. April wollen sie mehr sehen und machen neuen Druck für mehr Einsparungen.
Von Andreas Heimann
Berlin (dpa) - ARD und ZDF müssen am 20. April nachlegen. Die Rundfunkkommission der Länder hat von ihnen bis dahin eine Stellungnahme zu weiteren Einsparüberlegungen verlangt. Den Bundesländern gehen die bisherigen Pläne der öffentlich-rechtlichen Sender nicht weit genug, die sie erst im September präsentiert hatten. "Die Länder haben sich sehr klar dazu geäußert.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+