Teamviewer senkt Prognose nach schwachem Quartal
Das Göppinger Software-Haus galt als Shootingstar. Schließlich waren Videokonferenzen und Fernwartung für Computer in Zeiten der Corona-Pandemie hoch gefragt. Doch die Aussichten sind weiter trübe.

Göppingen (dpa) - Der Softwareanbieter Teamviewer kämpft mit einem unerwartet schwachen Wachstum seiner Geschäfte.
Nach dem dritten Quartal musste das Management um Vorstandschef Oliver Steil nun die Aussichten bei den Rechnungsstellungen (Billings) und beim Umsatz zusammenstreichen, auch die Profitabilität wird demnach geringer eingeschätzt als bisher.
Zur Jahreshälfte hatte der
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