Plus Weniger Flüge und weniger Jobs

Luftfahrt vor schwierigem Neustart

Die Corona-Krise hat in der Luftverkehrsindustrie nachhaltigen Schaden angerichtet. Tausende Jobs werden gestrichen, weil der Neustart längst nicht so schnell verlaufen wird wie der Shutdown.

12.05.2020 UPDATE: 12.05.2020 08:48 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Ryanair-Chef
Ryanair-Chef Michael O'Leary hat die geplante 14-tägige Quarantäne für Flugreisende nach Großbritannien als «idiotische Maßnahme» bezeichnet. Foto: Hannah Mckay/epa/dpa

Dublin/Frankfurt (dpa) - Obwohl im Sommer langsam wieder mehr Flugzeuge an den Start gehen werden, regiert in der Luftverkehrsbranche nur noch der Rotstift.

Airlines wie Flughäfen rechnen nicht mehr mit einer schnellen Rückkehr zu einer Verkehrsdichte wie vor der Corona-Krise, so dass in der Konsequenz tausende Jobs gestrichen werden. Am Dienstag berichteten der Billigflieger Ryanair,

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