Coronavirus-Unsicherheit bei Tui
Die Coronakrise trifft den größten Tourismuskonzern unmittelbar. Tui musste bereits ein Schiff aus Asien zurückholen. Wie die nächsten Wochen und Monate für Urlauber und Mitarbeiter werden, ist schwer abzuschätzen. Schwarzmalen kommt für den Chef aber nicht infrage.
Hannover (dpa) - Tui-Chef Fritz Joussen richtet die Kunden und Mitarbeiter des weltgrößten Touristikkonzerns auf möglicherweise länger anhaltende Folgen der Coronakrise ein.
"Wir waren sehr stark gestartet ins Jahr. Dieser Vorsprung schmilzt im Augenblick ab", sagte der Manager am Rande einer Betriebsräte-Konferenz.
Derzeit sei die Zurückhaltung sehr hoch. "Und das wird sicherlich
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