Plus Normalisierung im Sommer?

Geschlossene Läden in China drücken Geschäft von Hugo Boss

Die Folgen des Coronavirus sorgen für stockende Geschäfte bei Hugo Boss - vor allem in China. Deshalb sind die Aussichten für das laufende Jahr eher verhalten. Ab Sommer soll es aber aufwärts gehen.

05.03.2020 UPDATE: 05.03.2020 11:43 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Hugo Boss
Hugo Boss verkauft in China weniger. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Metzingen (dpa) - Der Bekleidungshersteller Hugo Boss bekommt die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus deutlich zu spüren.

In China seien seit Ende Januar mehr als die Hälfte der rund 150 eigenen Verkaufspunkte auf dem chinesischen Festland, in Hongkong und in Macau geschlossen, teilte Vorstandschef Mark Langer am Donnerstag mit. Die restlichen Verkaufspunkte hätten ihre Öffnungszeiten

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