Plus Motorenhersteller

Deutz will nach Verlusten bis zu 1000 Jobs abbauen

Der Maschinenbauer Deutz hat die Folgen der Corona-Krise im zweiten Quartal stark zu spüren bekommen. Nun soll gespart werden.

11.08.2020 UPDATE: 11.08.2020 13:08 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden
Produktion bei Deutz
Deutz muss sparen und will dafür Stellen abbauen, nach eigenen Angaben aber «betriebsbedingte Kündigungen vermeiden» (Archiv). Foto: picture alliance / dpa

Köln (dpa) - Nach schweren Verlusten aufgrund der Corona-Krise will der Motorenhersteller Deutz bis zu 1000 Stellen abbauen. Mit dem Personalabbau wollen die Kölner den Großteil ihres Umbau- und Sparprogramms ermöglichen.

Konkret will das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen von 2022 an jährlich insgesamt rund 100 Millionen Euro einsparen. Deutz beschäftigte laut eigenen Angaben

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+