Deutz will nach Verlusten bis zu 1000 Jobs abbauen
Der Maschinenbauer Deutz hat die Folgen der Corona-Krise im zweiten Quartal stark zu spüren bekommen. Nun soll gespart werden.
Köln (dpa) - Nach schweren Verlusten aufgrund der Corona-Krise will der Motorenhersteller Deutz bis zu 1000 Stellen abbauen. Mit dem Personalabbau wollen die Kölner den Großteil ihres Umbau- und Sparprogramms ermöglichen.
Konkret will das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen von 2022 an jährlich insgesamt rund 100 Millionen Euro einsparen. Deutz beschäftigte laut eigenen Angaben
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+