Plus Kerngeschäft läuft gut

Starker Kostenanstieg drückt Airbnb ins Minus

Airbnb gilt als einer der heißen Börsenkandidaten - doch im vergangenen Jahr wurde die Vermiet-Plattform von steigenden Kosten belastet.

12.02.2020 UPDATE: 12.02.2020 11:53 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Airbnb
Die roten Zahlen kämen angesichts des für 2020 geplanten Börsengangs ungelegen, da sie den Aktienpreis drücken könnten. Foto: Jens Kalaene/zb/dpa

New York (dpa) - Der Wohnraum-Vermittler Airbnb ist in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres laut einem Zeitungsbericht in die roten Zahlen geraten.

Das Unternehmen aus San Francisco habe in diesem Zeitraum einen Verlust von 322 Millionen Dollar (295 Mio Euro) gemacht, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf eingeweihte Kreise.

Im entsprechenden

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