Plus Investoren klagen

Auch Daimler droht in der Dieselaffäre noch Musterverfahren

In der Dieselaffäre sind die Gerichte bislang weitgehend auf der Seite von Daimler. Die allermeisten Schadenersatzklagen von Autobesitzern gingen verloren. Juristischer Ärger droht dem Konzern aber immer noch auch von einer anderen Seite.

13.04.2020 UPDATE: 13.04.2020 13:53 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Daimler AG - Konzernzentrale
Das Logo der Daimler-AG ist an der Konzernzentrale zu sehen, im Vordergrund ist ein Mercedes-Stern auf einer Flagge abgebildet, die voller Regentropfen ist. Foto: Marijan Murat/dpa

Stuttgart (dpa) - Wer den Autobauer Daimler wegen der Dieselaffäre auf Schadenersatz verklagt, hat bisher offenkundig eher schlechte Karten.

Tausende Autobesitzer, die dem Konzern illegale Tricks bei der Abgasreinigung vorwerfen und sich getäuscht fühlen, sind schon vor Gericht gezogen - meist allerdings ohne Erfolg. Von etwa 2200 Verfahren vor den diversen Landgerichten in Deutschland

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+