Draghis letztes Feuerwerk: Alles für die Konjunktur
Schärfere Strafzinsen, neue Milliarden für Anleihen, Nullzinsen auf unbestimmte Zeit - mit einem gewaltigen Paket stemmen sich Europas Währungshüter gegen Konjunkturschwäche und niedrige Inflation. Die Kritik ist groß, denn Sparer und Banken leiden unter der Geldpolitik.
Frankfurt/Main (dpa) - Kurz vor Ende seiner Amtszeit zieht EZB-Präsident Mario Draghi noch einmal alle Register - zum Leidwesen von Sparern und Banken: Höhere Strafzinsen für Banken, frische Milliarden für Anleihenkäufe und ein auf unbestimmte Zeit zementiertes Zinstief.
Mit dem am Donnerstag beschlossenen gewaltigen Maßnahmenpaket stemmt sich die Europäische Zentralbank (EZB) gegen die
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