Plus Wirtschaftsspionage

"Schwachstelle wird der Mensch bleiben"

Professor Thomas Fetzer von der Uni Mannheim über Wirtschaftsspionage, die vor allem Mittelständler im Südwesten bedroht

07.02.2020 UPDATE: 09.02.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Ein Mann steht neben einem Serverschrank mit Netzwerkkabeln. Wirtschaftsspionage findet heute vorwiegend digital statt. Foto: dpa

Von Matthias Kros

Mannheim. Durch die Globalisierung der Märkte und neue weltpolitische Konstellationen hat die Bedeutung der Wirtschaftsspionage seit den neunziger Jahren stetig zugenommen. Nach Angaben des Bundesamts für Verfassungsschutz entsteht allein in Baden-Württemberg jährlich ein Schaden in Höhe von sieben Milliarden Euro. Jedes zweite Unternehmen im Land war

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.