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Hoffnung für geprellte Aktionäre

Insolvenzrechtler Georg Bitter glaubt, dass Anleger aussichtsreiche Ansprüche auf Schadenersatz haben.

06.04.2021 UPDATE: 07.04.2021 06:00 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
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Der Schriftzug von Wirecard an der Firmenzentrale des Zahlungsdienstleisters in Aschbeim bei München. Foto: Peter Kneffel/dpa

Von Matthias Kros

Mannheim. Im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wirecard AG macht der Insolvenzrechtler Professor Georg Bitter von der Universität Mannheim den Aktionären, die teilweise viel Geld verloren haben, Hoffnung. Einem von ihm erstellten Gutachten zufolge sind Aktionäre und Anleger bei Schadensersatzforderungen mit Banken gleichberechtigt zu behandeln.

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