Plus Schwetzingen

Der Nanokhod-Landeroboter soll Planetenoberflächen erforschen

Das "liebste Weltraumbaby" wurde entwickelt von der Schwetzinger Firma von Hoerner und Sulger.

29.11.2021 UPDATE: 30.11.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Künstlerische Darstellung des Vorbeiflugs von „BepiColombo“ am Merkur am 1. Oktober 2021: Mit der Merkur-Sonde hätte ursprünglich auch ein Roboter aus Schwetzingen im All sein sollen. Foto: dpa/ESA/ATG Medialab

Von Harald Berlinghof

Schwetzingen. Erst war es der Mond, dann der Mars und schließlich sollte der Nanokhod-Landeroboter auf dem Merkur landen. Doch dann bekam die Europäische Weltraumagentur (ESA) kalte Füße angesichts der extremen Temperaturen zwischen minus 170 und plus 180 Grad Celsius auf dem sonnennächsten Planeten. Und finanziell klamm ist man bei nationalen und internationalen

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