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Mini-Gehaltsplus bei SAP

"Die verdienen eh schon zu viel"

Auf der Facebook-Seite der RNZ gab es zahlreiche Reaktionen auf die SAP-Gehaltsdebatte. Der Betriebsrat will für einen Nachschlag kämpfen.

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09.02.2021, 19:15 Uhr

Das SAP-Firmenlogo an einem Firmengebäude in Walldorf. Foto: dpa

Von Matthias Kros

Walldorf. Der Streit um die vergleichsweise niedrige Gehaltserhöhung bei der Walldorfer SAP ist für die Geschäftsführung noch nicht ausgestanden. "Der Betriebsrat der SAP SE wird hier nachfassen", sagte Ralf Zeiger, Vorsitzender der Gremiums, am Dienstag. "Wir haben viele negative Rückmeldungen von SAP-Kolleginnen und -Kollegen zur schwach ausgefallenen Gehaltsrunde bekommen", so der Arbeitnehmervertreter. Die Gehaltsrunde passe einfach nicht zum guten Geschäftsergebnis der SAP.

Ende vergangener Woche war bekannt geworden, dass die Gehälter der rund 20.000 SAP-Beschäftigten in Deutschland trotz neuer Rekorde bei Jahresergebnis und Dividende 2021 so langsam steigen sollen wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Im Durchschnitt sollen sie um 1,2 Prozent angehoben werden, hatte Cawa Younosi, Personalleiter Deutschland, am Freitag bestätigt. In den Vorjahren waren mindestens drei Prozent üblich. Man könne nicht so tun, als ob es die Corona-Krise nicht gebe, hatte Younosi zur Begründung gesagt. Außerdem müsse das Gesamtpaket betrachtet werden. SAP hatte im vergangenen Jahr beispielsweise millionenschwere aktienbasierte Programme für die Belegschaft aufgelegt. Außerdem erhalten die Mitarbeiter auch für das Corona-Jahr 2020 – angesichts der gesenkten internen Messlatte – mehr als ihren vollen Bonus ausgezahlt.

Von Seiten der Arbeitnehmervertreter war dennoch Kritik laut geworden. Angesichts der Rekorde und einem Jahr der höchsten Belastung für die Belegschaft sei die vergleichsweise geringe Gehaltssteigerung "nicht vermittelbar", hatte Zeiger gesagt. Die IG Metall Heidelberg sprach sogar von einem "Schlag ins Gesicht".

Auch auf der Facebook-Seite der RNZ wird das Thema seit Tagen eifrig und leidenschaftlich diskutiert. Viele Nutzer zeigen dabei ihr Unverständnis für die Gehaltsforderungen in Zeiten der Corona-Krise. "Dieses schwere Jahr muss für alle gelten", heißt es beispielsweise und die aktuelle Diskussion bei SAP gehe "völlig am Leben vorbei. Andere wissen nicht mehr, wie sie ihre Miete bezahlen sollen". Ganze Branchen gingen parallel "den Bach runter".

Hintergrund

Matthias Kros zur Gehaltsdiskussion bei SAP

Keine Frage: Die Walldorfer SAP zählt zu den attraktivsten Arbeitgebern Deutschlands – ja sogar weltweit. Die Beschäftigten erhalten eine Vielzahl von Sozialleistungen, von denen andere nur träumen können, und dazu noch eine vorbildliche Wertschätzung, die sich regelmäßig auch in finanziellen Zuwendungen

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Matthias Kros zur Gehaltsdiskussion bei SAP

Keine Frage: Die Walldorfer SAP zählt zu den attraktivsten Arbeitgebern Deutschlands – ja sogar weltweit. Die Beschäftigten erhalten eine Vielzahl von Sozialleistungen, von denen andere nur träumen können, und dazu noch eine vorbildliche Wertschätzung, die sich regelmäßig auch in finanziellen Zuwendungen zeigt.

Und doch agiert der Softwarekonzern bei diesem Thema nicht immer glücklich. So zierte sich die SAP im vergangenen Jahr beispielsweise lange, einen Corona-Bonus zu bezahlen. Erst als viele andere Konzerne längst vorgeprescht waren, entschlossen sich die Walldorfer doch noch zu der Prämie. Der SAP, die sicher nicht zu den Corona-Verlierern zählt, hätte hier die Vorreiter-Rolle besser gestanden.

Noch weniger geglückt ist nun die Kommunikation bei der jährlichen Gehaltserhöhung. Es passt einfach nicht, ein Rekordergebnis zu präsentieren und den Aktionären eine Rekorddividende in Aussicht zu stellen, und wenige Tage darauf die eigenen Mitarbeiter auf Lohn-Diät zu setzen. Man darf sich jedenfalls nicht wundern, wenn das die Arbeitnehmervertreter auf den Plan ruft. Es zählt ja zu ihren ureigensten Aufgaben, bei der Verteilung von Gewinnen darauf zu achten, dass die Beschäftigten ihren fairen Anteil erhalten.


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Immer wieder tauchen auch Begriffe wie "Luxusprobleme" oder "Jammern auf höchsten Niveau" auf, Mitarbeiter anderer Unternehmen müssten heutzutage sogar kämpfen, um die 1,2 Prozent Gehaltserhöhung zu erhalten, die manchen bei SAP zu wenig ist. "Die verdienen eh schon zu viel, wenn unsere Pflegekräfte wenigstens nur halb so viel erhalten würden".

Hier würden Äpfel mit Birnen verglichen, meinen dagegen Unterstützer der Betriebsratslinie. Zwar sei es richtig, dass Pflegekräfte in Deutschland zu wenig verdienen würden. Aber das liege nicht daran, dass "Menschen bei SAP zu viel bekommen." Wenn man entsprechende Leistung bringe, dürfe man auch mit der entsprechenden Entlohnung rechnen, ist in den Kommentaren zu lesen. Mehrfach beklagen Nutzer "Häme und Sozialneid" in der Diskussion. Andere weisen auch auf die Besonderheit der IT-Branche hin: "Angesichts des Rückstands bei der Digitalisierung in Deutschland, muss auch in die richtigen Experten investiert werden", kommentiert offenbar ein Mitarbeiter. Mit Gratis-Kaffee in der Kantine sei es da nicht getan. Der Markt an Fachkräften sei eben hart und knapp und man bekomme nichts geschenkt. Ohnehin sei es ein hartnäckiger Mythos, "dass alle Menschen bei SAP Geld wie Heu hätten". Nur ein kleiner Teil der SAP-Angestellten sei wirklich reich, stellt ein Nutzer klar, "dafür sind viele gut qualifiziert, arbeiten hart und tragen so zum Wohlstand der Region bei".

Update: Dienstag, 9. Februar 2021, 19.15 Uhr


Scharfe Kritik am Mini-Gehaltsplus bei SAP

Trotz Gewinnsteigerung und Rekord-Dividende steigen Einkommen so langsam wie lange nicht mehr.

Von Matthias Kros

Walldorf. Die Gehälter der über 20.000 Mitarbeiter der SAP in Deutschland steigen 2021 so langsam wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Im Durchschnitt würden sie um 1,2 Prozent angehoben, bestätigte Cawa Younosi, Personalleiter Deutschland des Softwarekonzerns, am Freitag in Walldorf. In den vergangenen Jahren hatte die Erhöhung in der Regel bei drei Prozent gelegen, wovon etwa 1,2 Prozent alle Mitarbeiter leistungsunabhängig bekamen. Younosi verteidigte das vergleichsweise geringe Plus im laufenden Jahr: Man könne schließlich nicht so tun, als ob es die Corona-Krise und die damit verbundene Beeinträchtigung des Geschäfts nicht gebe, sagte er und verwies auch darauf, dass SAP für 2021 ein sinkendes Betriebsergebnis erwarte.

Außerdem gelte es das "Gesamtpaket" zu betrachten. So habe es bei SAP in der Vergangenheit beispielsweise keine Kurzarbeit gegeben. Zudem erhielten die Beschäftigten auch für das Corona-Jahr 2020 – angesichts der intern gesenkten Messlatte – mehr als ihren vollen Jahresbonus. Parallel dazu habe man im vergangenen Jahr für die Belegschaft aktienbasierte Programme im Gesamtwert von 450 Millionen Euro aufgelegt. Und schließlich habe SAP auch das Budget für Beförderungen erhöht. "Damit liegen wir weit über dem, was alle andere DAX-Unternehmen machen", so Younosi.

Die SAP hat ein schwieriges Jahr mit mehrfach gekappten Prognosen und strategischen Kehrtwenden hinter sich. Der Umsatz ging wegen der Zurückhaltung der Kundschaft und Wechselkurseffekten leicht zurück. Am Ende stand unter dem Strich dennoch ein deutlicher Gewinnanstieg. Hinzu kommen Milliardeneinnahmen aus dem erfolgreichen Börsengang der US-Tochter Qualtrics im Januar, weshalb auch die Dividende für die eigenen Aktionäre steigen soll.

Aus dem Arbeitnehmerlager kam deshalb am Freitag Kritik an der vergleichsweise niedrigen Gehaltserhöhung: "Nach einem Jahr höchster Belastungen für die Belegschaft hat diese trotz der widrigen Umstände den höchsten Gewinn aller Zeiten erarbeitet", sagte Ralf Zeiger, Vorsitzender des Betriebsrats der SAP SE. "Dass daraufhin die niedrigste Gehaltsrunde seit 2009, die sogar 2011 nachgeholt wurde, ausgeschüttet werden soll, aber die höchste Dividende aller Zeiten – so zumindest der Vorschlag des Vorstands – ist meines Erachtens der Belegschaft nicht vermittelbar, auch wenn es dieses Jahr einmalig ein paar zusätzliche, hauptsächlich aktienbasierte Vergütungskomponenten gibt. Wenn beim Gehalt nicht deutlich nachgelegt wird, sollte meines Erachtens zumindest eine Nachholung im nächsten Jahr erfolgen", so der Betriebsratschef.

Kritik gab es auch vonseiten der IG Metall Heidelberg: Mit dem vergleichsweise niedrigen Gehaltsplus würden die Beschäftigten "nicht nachhaltig am Geschäftsergebnis beteiligt", heißt es in einer Mitteilung der Gewerkschaft vom Freitag. Lediglich die Aktionäre würden einen zusätzlichen Bonus kassieren.

"Uns wird die Erhöhung um 1,2 Prozent als Inflationsausgleich verkauft", sagte Johannes Reich, Betriebsratsmitglied der IG-Metall-Liste "Pro Mitbestimmung": . Das ist schlicht falsch, weil damit nicht einmal der Zuwachs an Berufserfahrung innerhalb des Gehaltssystems bezahlt werden kann."

Noch deutlicher wird das Betriebsratsmitglied  Eberhard Schick, der ebenfalls der IG Metall-Liste "Pro Mitbestimmung" angehört. Für ihn ist die Erhöhung des Gehaltsbudgets um nur 1,2 Prozent "ein Schlag ins Gesicht all derer, die im vergangenen Jahr aus dem Homeoffice heraus, teilweise unter schwierigen Bedingungen, ihre Leistung erbracht haben." Es gebe ziemlich viel Frust unter den Kollegen, so die Rückmeldungen, die ihn erreicht hätten.

Auch die Erhöhung des Budgets für Beförderungen ließ Schick nicht als Argument der Geschäftsführung gelten vorzusehen. Damit scheine sie lediglich die Reduktion dieses Budgets der vergangenen Jahre aufholen zu wollen.

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