Plus Düstere Prognose

Der Wohnungsbau soll 2023 einbrechen

Der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie haben die Lieferketten der Bauindustrie stark gestört. Die Kosten werden zunehmend unkalkulierbar.

18.04.2022 UPDATE: 19.04.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Ein neues Wohnhaus im Münchner Stadtteil Freiham. In dem auf dem Reißbrett geplanten Quartier sollen künftig 20 000 Menschen wohnen. Foto: Carsten Hoefer/dpa

Von Carsten Hoefer

München. Der Wohnungsbau in Deutschland steht nach Einschätzung von Branchenverbänden 2023 vor einem Einbruch. Hauptgründe sind Materialmangel und ein rasanter Anstieg der Kosten, bedingt durch Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg. Dies macht die Kosten neuer Bauvorhaben sowohl für die auftraggebenden Wohnungsunternehmen als auch für viele ausführende

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