Coronakrise in der Buchbranche"Wir brauchen die Unterstützung der buchbegeisterten Leser"
Corona führt bei Schmitt & Hahn zu großem Umsatzrückgang - Dennoch blickt Geschäftsführer Andreas Klingel positiv in die Zukunft
Ein Tisch voller Bücher: Trotz massiver Einbußen blickt die Branche nach vorne. Foto: dpa
Von Barbara Klauß
Heidelberg. Innerhalb kürzester Zeit mussten die Buchhändler Mitte März wegen der Ausbreitung des Corona-Virus ihre Läden schließen. Was das für einen Betrieb wie das Heidelberger Familienunternehmen Schmitt & Hahn mit rund 700 Mitarbeitern bedeutet, erklärt Geschäftsführer Andreas Klingel im Interview mit der RNZ.
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