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Corona-Folgen

Der Trend zum Homeoffice könnte die Wohnungsmärkte entlasten

Größerer Umkreis um Metropolen könnte an Attraktivität gewinnen - "Neue Balance zwischen Arbeit und Wohnen"

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25.08.2020, 06:00 Uhr

Wer von zu Hause arbeiten kann, muss nicht unbedingt mitten in der Stadt leben. Foto: dpa

Von Alexander Sturm

Frankfurt. Der Trend zum Homeoffice kann Immobilienexperten zufolge die Wohnungsmärkte in Großstädten entlasten und eine Chance für das Umland sein. "Mit dem Arbeiten von Zuhause könnte ein größerer Umkreis um die Metropolen attraktiv werden", sagte Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Wer nur zwei Mal die Woche ins Büro kommen müsse, könne auch weitere Wege zum Pendeln in Kauf nehmen.

Das Homeoffice sei daher auch eine Chance für ländliche Regionen. Die Menschen bräuchten dort aber eine gute Infrastruktur mit Schulen, Kitas, schnellem Internet und auch etwas Kulturangebot. "Die Wohnungsmärkte sind schon sehr auf die Metropolen konzentriert", sagte Vogtländer. Er erwarte zwar keinen Ansturm auf das Land. Die Ballungsräume blieben attraktiv, da Dienstleistungsjobs in den Städten entstünden und Hochqualifizierte anzögen. "Das Einzugsgebiet der Metropolen könnte sich aber erweitern." In der Folge könnten sich die Preisanstiege bei Immobilien in Großstädten verlangsamen.

Homeoffice und Onlinekonferenzen dürften auch nach der Corona-Krise die Arbeitswelt prägen. 73 Prozent der Firmen, die in der Pandemie verstärkt auf das Arbeiten von zu Hause setzen, planen künftig mehr davon anzubieten, wie eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts unter knapp 800 Personalleitern ergab. Die Ökonomen sprachen von einem Durchbruch.

Eine dauerhafte Zunahme des Homeoffice könnte die Wohnungsnachfrage verändern, analysierte jüngst auch der Immobilienspezialist JLL. Bei einer großen Wohnkostenbelastung in der Stadt und einem hohem Preisgefälle zum Umland würden angrenzende Regionen attraktiver. "Damit könnten die Kosten einer erhöhten Pendelzeit aufgewogen werden", so JLL-Experte Helge Scheunemann. Zumal sich mit der Corona-Krise Wohnwünsche ändern dürften: Etwa das Bedürfnis nach einem Arbeitszimmer, Garten oder Balkon und generell mehr Platz.

Wo sich die Wohnungsnachfrage um Städte besonders ausdehne, hängt laut JLL neben dem Preisgefälle und der Verkehrsanbindung auch von der Branchenstruktur ab: Bürojobs lassen sich leicht im Homeoffice erledigen, während in der Produktion Anwesenheit erforderlich bleibt. Angesichts des hohen Anteils an Büro- und Dienstleistungsjobs gebe es viel Potenzial für eine Verschiebung der Wohnungsnachfrage in München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt und Darmstadt. Auch regionale Oberzentren wie Münster, Jena und Dresden hätten gute Bedingungen.

Mit der Corona-Krise waren Firmen gezwungen, Homeoffice über Nacht im großen Stil einzuführen – ein Novum in Deutschland, wo Präsenz im Büro eine große Rolle spielt. Durchschnittlich leisteten sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 2018 erst rund 11 Prozent ihrer Arbeitszeit im Homeoffice, errechnete das IW. Doch Arbeitgeber und Beschäftigten hätten nun gemerkt, dass es relativ gut funktioniere, sagte Experte Voigtländer. Zudem biete Homeoffice Sparmöglichkeiten. "Das ist natürlich verführerisch für Unternehmen."

Große Konzerne haben das Potenzial erkannt. Bei SAP ist den Beschäftigten schon lange freigestellt, von zu Hause aus zu arbeiten. Siemens hat es zum weltweiten Standard gemacht, dass gut 140.000 Mitarbeiter an zwei bis drei Tagen pro Woche mobil arbeiten können. Und Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagte bei der Hauptversammlung, man müsse sich fragen, ob man den Beschäftigten nicht mehr Flexibilität gebe, um von zu Hause zu arbeiten, wenn sie das wollen – und ob die Bank noch so viel Büroraum in teuren Metropolen brauche.

Denn feste Arbeitsplätze im Büro sind teuer, wie die DZ Bank jüngst errechnete. Demnach kostete 2019 ein Quadratmeter Bürofläche in den sieben größten Städten Deutschlands zwischen 18 und 25 Euro Monatsmiete inklusive Nebenkosten. Bei im Schnitt 30 Quadratmetern für einen Beschäftigten würden für einen Arbeitsplatz damit jährlich 6500 bis 9000 Euro fällig. Für Spitzenlagen in Berlin, Frankfurt oder München sind es demnach sogar mehr als 15.000 Euro.

Obendrein stehen Büros oft leer – an Wochenenden, aber auch wegen Urlaub, Krankheit, Dienstreisen, Homeoffice-Tagen und Teilzeitverträgen. Nur in 190 Tagen im Jahr würden die Schreibtische im Schnitt genutzt, so die DZ Bank. Wenn Firmen sparen wollten, dann rechneten sich weniger feste Büroplätze. Für Beschäftigte hieße das: Arbeitsmaterial und Persönliches wie Familienfotos am Ende des Tages abräumen und den Schreibtisch für Kollegen frei machen.

Sind Büros also ein Auslaufmodell? Wenn sich Homeoffice durchsetze, bräuchten die Menschen Platz für ein Arbeitszimmer, gibt Voigtländer zu bedenken. "Das schmälert die Vorteile niedrigerer Mieten oder Kaufpreise auf dem Land." Auch für Firmen habe das Homeoffice nicht nur Vorteile. "Der persönliche Kontakt im Büro stiftet Gemeinsinn und Identifikation mit der Firma." Zudem könne nicht jeder gut zu Hause arbeiten, und neue Mitarbeiter bräuchten die Einarbeitung vor Ort. Firmen müssten für Kosten des Homeoffice aufkommen – steuerlich ist der Abzug bisher nur in engen Grenzen möglich. "Wahrscheinlich werden wir nicht alle für immer zu Hause arbeiten", sagte Voigtländer. "Aber es dürfte eine neue Balance zwischen Arbeiten und Wohnen geben."

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