Niedrigwasser bremst Produktion
Wachstum auch dank Zukäufen - Die schwache Autobranche drückt auf Gewinn

BASF beschäftigt weltweit rund 122 000 Mitarbeiter. Durch die Übernahme von Teilen des Bayer-Geschäfts erhöhte sich die Zahl seit Jahresbeginn um rund 7000. Firmenbild
Von Daniel Bernock
Ludwigshafen. Der Erwerb von Bayer-Geschäftsanteilen sowie die Schwäche der Autoindustrie drücken auf den Gewinn der BASF. Und als ob das noch nicht genug wäre, bereitet dem Chemiekonzern auch noch das Niedrigwasser im Rhein Kopfzerbrechen. Als Konsequenz musste das Unternehmen die Produktion drosseln, zudem stiegen die Transportkosten. "Über das gesamte dritte
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