Konzern spürt politische Spannungen
HeidelbergCement bemerkt Unsicherheiten in Amerika, Russland, Türkei und England - Trotzdem laufen die Geschäfte gut

Durch die Übernahme des italienischen Konkurrenten Italcementi ist HeidelbergCement deutlich gewachsen - mittlerweile beschäftigt der Heidelberger Konzern fast 61 000 Mitarbeiter weltweit. Foto: dpa
Von Daniel Bernock
Heidelberg. Politische Unruhen in der Ukraine, ein unsicheres Geschäftsumfeld in der Türkei, in England und in den USA sowie ein schwacher Binnenmarkt in Russland infolge der Sanktionen: Auch wenn es operativ bei HeidelbergCement gut läuft, spürt der Dax-Konzern mit seiner globalen Präsenz eine Verunsicherung in vielen Märkten: "Politische Spannungen sind nie gut fürs
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