Plus SV Sandhausen

Der aufgeblähte Kader soll auf 26 Spieler verringert werden

Bei der Kaderplanung war lange das Motto "Masse statt Klasse". Die neue SVS-Führung setzt nun auf Profis, die sich lange bewährt haben.

02.06.2019 UPDATE: 03.06.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden

Als "Local Player" haben beim SV Sandhausen Roman Hauk (l.), Andreas Schiler (2. v. l.), Shpetim Xhaka (4.v.l.) und Konstantin Schiler (2.v.r) unterschrieben. "Sie haben einen unglaublichen Siegeswillen, sind wahre Maschinen", weiß Jugendchef Achim Stadler (r.). Bei Mikayil Kabaca (3.v.r.) und Uwe Koschinat (3.v. l.) rennen sie offene Türen ein. Foto: SVS

Von Wolfgang Brück

Sandhausen. "Wenn die Hälfte der Neuzugänge Stammspieler wird, dann ist das eine ausgezeichnete Personalpolitik", hat Ernst Tanner mal gesagt. Der frühere Manager der TSG Hoffenheim war eine Kapazität auf seinem Gebiet. Die 50-Prozent-Quote wurde beim SV Sandhausen in den letzten Jahren weit verfehlt. Masse statt Klasse hieß das Motto. Je mehr Neuzugänge, desto größer

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