Der aufgeblähte Kader soll auf 26 Spieler verringert werden
Bei der Kaderplanung war lange das Motto "Masse statt Klasse". Die neue SVS-Führung setzt nun auf Profis, die sich lange bewährt haben.

Als "Local Player" haben beim SV Sandhausen Roman Hauk (l.), Andreas Schiler (2. v. l.), Shpetim Xhaka (4.v.l.) und Konstantin Schiler (2.v.r) unterschrieben. "Sie haben einen unglaublichen Siegeswillen, sind wahre Maschinen", weiß Jugendchef Achim Stadler (r.). Bei Mikayil Kabaca (3.v.r.) und Uwe Koschinat (3.v. l.) rennen sie offene Türen ein. Foto: SVS
Von Wolfgang Brück
Sandhausen. "Wenn die Hälfte der Neuzugänge Stammspieler wird, dann ist das eine ausgezeichnete Personalpolitik", hat Ernst Tanner mal gesagt. Der frühere Manager der TSG Hoffenheim war eine Kapazität auf seinem Gebiet. Die 50-Prozent-Quote wurde beim SV Sandhausen in den letzten Jahren weit verfehlt. Masse statt Klasse hieß das Motto. Je mehr Neuzugänge, desto größer
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