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TSG-Fan muss nach Böllerwurf in Augsburg ins Gefängnis

Die Explosion in der Augsburger Fußballarena war so laut, dass viele einen Terroranschlag vermuteten. Sanitäter mussten sich um Verletzte kümmern. Für den Böllerwerfer hat dies weitgehende Folgen.

30.01.2025 UPDATE: 30.01.2025 14:17 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Prozess wegen Böllerzündung im Augsburger Fußballstadion
Der Hauptangeklagte (r) sitzt in einem Gerichtssaal neben weiteren Angeklagten vor Rechtsanwalt Harald Stehr (M) auf der Anklagebank. Der Mann wurde wegen eines Böllerwurfs mit zwölf Verletzten zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, das Urteil ist nun rechtskräftig. (Archivbild)

Augsburg. (dpa) Nach einem Böllerwurf mit einem Dutzend Verletzten bei einem Bundesligaspiel zwischen dem FC Augsburg und der TSG Hoffenheim muss ein 29-Jähriger ins Gefängnis. Der Bundesgerichtshof hat die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichtes Augsburg verworfen.

Der Hoffenheim-Anhänger war im April 2024 wegen vorsätzlicher Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion

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