Rugby-EM: Plötzlich brachen gegen Russland alle Dämme
Rugby-Europameisterschaft: In Pforzheim führte Deutschland gegen Russland nach einer Stunde mit 22:12 und verlor mit 22:46

Der gute Schlussmann Steffen Liebig eroberte einen Ball in der Luft und wird unfair attackiert (links). Kehoma Brenner tauchte drei Mal in das russische Malfeld ein und buchte 15 Punkte (Mitte). Wie Alexander Widiker waren alle Deutschen am Ende völlig groggy. Fotos: F&S/Keßler (2)
Von Claus-Peter Bach
Pforzheim. Eine Woche nach der 8:64-Niederlage in Heusenstamm gegen Titelverteidiger Georgien verlor die deutsche Rugby-Nationalmannschaft auch ihr zweites Spiel in der Europameisterschaft. Vor 1232 Zuschauern in Pforzheim musste sich die Fünfzehn der beiden Nationaltrainer Kobus Potgieter und Pieter Jordann (Heidelberg) Russland mit 22:46 (15:12) geschlagen
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