Regionalliga: Gelingt der Umbruch bei der SpVgg Neckarelz?
Im Trainingslager verfestigte sich die Überzeugung, dass die SpVgg Neckarelz eine konkurrenzfähige Mannschaft ins Rennen schicken kann - Saisonauftagt am Samstag gegen SV Spielberg.

Mit diesen Spielern geht die SpVgg Neckarelz in ihre dritte Regionalligasaison, hintere Reihe v.l.: Kiermeier, Abele, Leonhardt (verließ den Verein zwischenzeitlich), Kizilyar, H. Hogen, Keusch, C. Schäfer, Müller, Bindnagel, Beyazal, Schifferdecker (Betreuer); mittlere Reihe v.li.: Unzeitig (Stellvertretender Abteilungsleiter), Klotz, Schwind, B. Schäfer, Tuzyna (Torwarttrainer), Peter Hogen (Trainer), Stefan Strerath (Co-Trainer), Tasky, Cancar, Hofmann, Bückle, Radke (Vorstandsmitglied), Schnörr (Betreuer); vordere Reihe v.l.: Krasniqi, Bellanave, Albrecht, Tekin, Miltner, Deter, Loy (Manager), Dr. Ulmer (Präsident), Link (Vizepräsident). Es fehlen Tim Eiben, Maurice Müller und Fabian Gondorf. Foto: Stefan Weindl
Von Jürgen Schmidt
Neckarelz. "Wir können es wieder schaffen", stellt der Neckarelzer Trainer Peter Hogen fest und meint damit, dass auch das kommende - dann dritte Jahr in der Fußball-Regionalliga - mit dem Klassenerhalt abgeschlossen wird. Übersteigertes Selbstbewusstsein klingt anders, doch nach einem dramatischen personellen Umbruch (zehn Abgänge und elf Zugänge) blicken er und
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