Diesmal hatte der Heidelberger Ruderklub die besseren Nerven
Die Heidelberger Rugby-Asse besiegten den Titelverteidiger TV Pforzheim mit 39:35 und gewannen in Berlin ihre 13. deutsche Meisterschaft

Deutscher Rugbymeister 2017: Der Heidelberger Ruderklub, hintere Reihe v.l.n.r.: Raynor Parkinson, Lukas Malaizier, Pierre Mathurin, Dale Garner, Michael Poppmeier, Teamarzt Dr. Ralf Huppertz, Christopher Kleebauer, Nicholas Wymer, Sebastian Ferreira, Benedikt Rehm, Jarrid Els, Thore Schmidt, Physiotherapeut Michael Laier, Abteilungsleiter Tobias Engels und Präsident Dr. Michael Stittgen; vordere Reihe v.l.n.r.: Jonas Malaizier, Jacobus Otto, Teammanager Heiko Satzke, Timo Vollenkemper, Kapitän Kehoma Brenner, Andreas Götz, Julio Rodriguez, Sean Armstrong, Felix Lammers, Christoffer Neureuther, Jörn Schröder und Robert Hittel. Foto: Gerd Engelsmann
Von Claus-Peter Bach
Berlin. "Der Bronzeball ist wieder daheim." Mit diesem Stoßseufzer kommentierte Tobias Engels, der Rugby-Abteilungsleiter des Heidelberger Ruderklub, den 39:35 (15:18)-Sieg seiner Fünfzehn im Endspiel der deutschen Meisterschaft gegen den Titelverteidiger TV Pforzheim. Mit diesem Erfolg in einem an Klasse und Spannung kaum zu überbietenden Finale sicherte sich der
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