Wie sich der "stolze Serbe" Ignjatovic über die Final-Pleite hinwegtröstete
"Vielleicht war es ein Zeichen von Gott": So erlebte Branislav "Frenki" Ignjatovic das WM-Finale zwischen Deutschland und seinem Heimatland.
![](/cms_media/module_img/2745/1372541_1_detail_image_6da0d616da6679e4.jpg)
![](/cms_media/module_img/375/187561_3_interviewpicture_187561_1_org_image_fe3e0ad8516debd582643f0d1010cae7.jpg)
![Interview](/pu_rnz_2021/assets/img/anfuehrungszeichen.png)
Ex-Trainer der MLP Academics Heidelberg
Von Nikolas Beck
Heidelberg. Branislav Ignjatovic, 56, ist zwar seit 1992 in Deutschland. Aber eben auch ein stolzer Serbe. Kein Wunder, dass der ehemalige langjährige Trainer der MLP Academics am Sonntagnachmittag besonders angespannt vorm Fernseher saß und mit Ehefrau Gordana zuschaute, wie die deutschen Basketballer durch das 83:77 im Finale gegen Serbien WM-Gold
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+