Beide Finalisten spielen in Bestbesetzung
Am heutigen Samstag um 10 Uhr spielen England und Südafrika um die Rugby-Weltmeisterschaft - Deutschland in Polen um die EM

Die neue deutsche Rugby-Nationalmannschaft, vordere Reihe v.l.n.r.: Trainer Lars Eckert, Mick Burisch (SC Neuenheim), Luke Wakefield (SCN), Nicolai Klewingshaus (TSV Handschuhsheim), Jörn Schröder (Heidelberger RK), Justin Renc (Hannover 78), Robert Lehmann (SCN), Felix Martel (Handschuhsheim), Antony Dickinson (RG Heidelberg), Hassan Rayan (SC Frankfurt 1880), Samy Füchsel (Frankfurt), Felix Lammers (HRK), Teamarzt Colin Grzanna, Physiotherapeut Timo Reiff und Cheftrainer Mark Kuhlmann; vordere Reihe v.l.n.r.: Nicolas Rinklin (SCN), Zinzan Hees (RK Heusenstamm), Mark Fairhurst (Handschuhsheim), Oliver Paine (SCN), Pierre Mathurin (HRK), Maximilian Kopp (Hannover 78), Emil Schäfer (Handschuhsheim), Anton Gleitze (Berliner RC), Johannes Schreieck (RGH) und Niklas Hohl (HRK). Foto: F&S
Von Claus-Peter Bach
Heidelberg. Am heutigen Samstag um 10 Uhr (MEZ) entscheidet sich im mit 72.000 Zuschauern ausverkauften Stadion von Yokohama, wie der neunte Rugby-Weltmeister der Geschichte heißt. England als Titelträger von 2003 und Südafrika als Weltmeister von 1995 und 2007 stehen sich im Finale gegenüber, und die britischen Buchmacher sagen einen englischen Sieg mit fünf
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