Plus Zehn Jahre nach Robert Enkes Suizid

Versteckspiel ist keine Lösung

Hat sich der Profi- und Leistungssport tatsächlich verändert? Oder ist Depression nach wie vor ein Tabuthema?

10.11.2019 UPDATE: 10.11.2019 06:00 Uhr 5 Minuten, 32 Sekunden
Premiere: In Hannover wurde erstmals der Nachwuchs-Förderpreis der Enke-Stiftung verliehen. Teresa Enke (3.v.l.), Bayern-Präsident Uli Hoeneß (5.v.r.), Prof. Jan Mayer und Jan Spielmann (rechts von Hoeneß) von der TSG Hoffenheim waren vor Ort. "Hoffe" wurde Zweiter. Foto: zg

Von Joachim Klaehn

Heidelberg/Barsinghausen. "Ich möchte es herausschreien", schrieb Robert Enke in eines seiner Tagebücher, den "Depri-Ordner", wie er die Heimat seiner Gedanken- und Gefühlswelt selbst bezeichnet hatte. Der Torhüter von Hannover 96 und der deutschen Nationalmannschaft nahm sich am 10. November 2009 auf den Zuggleisen das Leben, unweit seines niedersächsischen Wohnortes

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