Marco Höger im Interview über den durchwachsenen Jahresstart
Waldhofs Mittelfeld-Motor spricht über die verlorene Leichtigkeit und den wichtigen Zusammenhalt.

Von Daniel Hund
Heidelberg. Marco Höger, 32, und der SV Waldhof, da ist längst etwas zusammengewachsen. Spricht "Högi", wird es mucksmäuschenstill in der Kabine. Zu einem wie ihm, der schon mit Schalke 04 in der Champions League gegen Cristiano Ronaldo gespielt hat, schauen die anderen ehrfurchtsvoll auf.
Und als Anführer ist er gerade in dieser Phase gefordert.
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