Plus Olympiastützpunkt Heidelberg

Deutsche Ringer-Elite fühlt sich wohl am Neckar

Nationalmannschaft im klassischen Stil bereitet sich auf EM vor - Hoffnungen ruhen auf Denis Kudla

22.03.2018 UPDATE: 23.03.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden

Bestens gelaunt ist die Ringer-Nationalmannschaft im klassischen Stil, stehend v.l.: OSP-Leistungsdiagnostiker Dr. Joachim Jost, Pascal Eisele. Peter Öhler, Ramsin Azizsir, Christian John, Hannes Wagner, Jello Krahmer, Denis Kudla, Jan Zirn, Roland Schwarz, Bundestrainer Michael Carl und Assistenzcoach Karl Hug. Vorne v.l.: Anthony Sanders, Etienne Kinsinger, Mohammad Papi, Marius Braun, Maximilian Schwabe, Florian Neumaier, Frank Stäbler, Christopher Krämer, Erik Weiß und Physio Jens Pätzold. Foto: vaf

Von Claus Weber

Heidelberg. "Memories of Heidelberg sind Memories vom Glück", lautet ein alter Schlager von 1968, den auch Michael Carl trällern könnte. Der Bundestrainer der deutschen Ringer hat die besten Erinnerungen an Heidelberg. Am Olympiastützpunkt im Neuenheimer Feld bereitete er im vergangenen Sommer seine Athleten im griechisch-römischen Stil auf die WM in Paris vor. Eine

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