Plus Dielheim

Mit dem Fahrrad zum Auswärtsspiel

Warum Gernot Teufel aus Dielheim Sandhausen die Daumen drückt, dass sie nicht absteigen und gegen seine Schalker spielen dürfen.

10.03.2021 UPDATE: 11.03.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Rund tausend Trikots, Wimpel, Plakate und Fotos machen aus Gernot Teufels Schalke-Bar ein Museum. Inzwischen gibt es aber auch Bereiche, die dem Karlsruher SC und dem 1. FC Lokomotive Leipzig gewidmet sind. Einen Sinneswandel bestreitet der Dielheimer. Er sagt: „Schalke wird immer meine Nummer eins sein. Schalke ist kein Verein, Schalke ist eine Religion.“ Foto: Helmut Pfeifer

Von Wolfgang Brück

Dielheim. Gernot Teufel war elf, als er sein Herz an Schalke verlor. Weil die "Hellen" im Schwarz-Weiß-Fernseher seiner Eltern, der kommende deutsche Meister Borussia Mönchengladbach, schon vielfach vergeben waren, entschied sich der fußballbegeisterte Bub für die "dunklen" Schalker. "Leider hat mir mein Vater nicht gesagt, dass mein neuer

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