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"So macht man Athleten kaputt"

Das sagt Gewichtheber-Trainer Oliver Caruso über das Olympia-Aus

RNZ-Interview über neue Schwerpunkte im Training und Medaillenchancen von Nico Müller

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21.04.2020, 06:00 Uhr

163, 203, 366. Das sind die Kilo-Leistungen, die Trainer Oliver Caruso (l.) und sein Schützling Nico Müller im Reißen, Stoßen und Zweikampf für Olympia anvisieren. Foto: rol

Von Roland Karle

Schwarzach. Die Nationalkader-Athleten des deutschen Gewichthebens dürfen unter bestimmten Vorgaben ihr Training fortsetzen. Ex-Bundestrainer Oliver Caruso, inzwischen BVDG-Bundesstützpunktleiter Leimen und Landesleistungssportdirektor Gewichtheben in Baden-Württemberg, arbeitet mit Nico Müller emsig weiter an einem großen Ziel: der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio, die im Juli 2021 beginnen sollen. Im RNZ-Interview berichtet Caruso über den Trainingsalltag in außergewöhnlichen Zeiten, kritisiert die Pause der Dopingkontrolleure und hofft, dass Müller nachmacht, was ihm als Olympia-Sportler 1996 gelungen ist.

Unter normalen Umständen wäre Sie vor einigen Tagen aus Moskau zurückgekehrt und würden jetzt Wettkämpfe auswerten, Ergebnisse analysieren, ein Fazit ziehen über die Europameisterschaft der Gewichtheber. Alles gestrichen. Haben Sie sich an die Vollbremsung gewöhnt?

Oliver Caruso: Das war nicht einfach. Vor wenigen Wochen befanden wir uns noch voll im Olympia-Modus und haben alles auf die Qualifikation und die Spiele in Tokio ausgerichtet. Plötzlich stand die Sportwelt still. Für die Athleten und auch für mich ist das eine neue Erfahrung.

Gewinnen Sie der Zwangspause auch etwas Gutes ab?

Wir können mal durchatmen, nachdenken, die Sinne schärfen. Und wir merken, was der Sport uns wirklich bedeutet. Das gehört zu den positiven Erkenntnissen.

Für Nico Müller, der in der Bundesliga für seinen Heimatverein SV Obrigheim hebt und bei Ihnen am baden-württembergischen Landesstützpunkt Schwarzach trainiert, lief die Olympia-Vorbereitung auf Hochtouren. Kommt für ihn die Absage zur Unzeit?

Klar ist, dass es keine seriöse Alternative dazu gab, als die Spiele in Tokio zu verlegen. Für Nico persönlich ist es allerdings schade, denn er war in Top-Form. Abgesehen von ein paar Wehwehchen kam er verletzungsfrei durch die Vorbereitung, er hatte super trainiert und außergewöhnlich gutes Niveau erreicht. Bei der EM wollte er angreifen, persönliche Rekorde angehen und die Olympia-Qualifikation perfekt machen.

Wie haben Sie als Trainer und Sportler auf die Absage und das Herunterfahren der sportlichen Arbeit reagiert?

Das ist natürlich total ärgerlich, wenn man so hart gearbeitet und so viel investiert hat, sich aber im Wettkampf nicht dafür belohnen kann. Aber es bringt nichts, lange zu hadern, sondern es ist wichtig, schnell wieder den Blick nach vorne zu richten. Wir haben die Schwerpunkte im Training geändert, arbeiten gerade viel an Grundlagen und noch intensiver an Details.

Das Training kann wie bisher stattfinden?

Ja, wir haben zum Glück die Erlaubnis und die Möglichkeit, dass Nico Müller als Kaderathlet und Olympia-Kandidat sein Einzeltraining im Kraft-Werk Schwarzach fortsetzen kann. Dadurch sind wir, was die Trainingsbedingungen betrifft, überhaupt nicht eingeschränkt.

Im Moment stehen fast alle Planungen unter Vorbehalt, auch die internationalen Wettkämpfe sind entweder schon verschoben, oder die Termine wackeln. Fixpunkt im Kalender sind die Olympischen Spiele in Tokio, die im Juli 2021 begonnen sollen. Reicht das, um sich auf ein sportliches Ziel zu fokussieren und entsprechend zu trainieren?

Das fällt schwer. Für Sportler und Trainer ist es wichtig, Termine zu kennen, auf die wir hinarbeiten. Ebenso braucht es Klarheit darüber, wie der Qualifikationsmodus für Olympia aussieht. Nach aktuellem Stand ist Nico qualifiziert, aber es stehen eben noch Wettkämpfe und Turniere aus. Ich wünsche mir, dass der Weltverband zügig Termine festlegt, selbst wenn man sie nochmal korrigieren muss. Denn: Sportler brauchen ein festgelegtes Ziel und entsprechend einen zeitlichen Orientierungsrahmen. Gerade im Gewichtheben, wo Leistung über einen längeren Zeitraum entwickelt werden muss.

Was halten Sie mit Blick auf die Olympischen Spiele für eine richtige und faire Lösung?

Die bisher gezeigten und bewerteten Leistungen müssen Gültigkeit behalten, denn den größten Teil der Qualifikationswettkämpfe haben die Athleten absolviert. Es gibt keinen Grund, an den erzielten Ergebnissen zu rütteln. Gut wäre es, die Qualifikation bis spätestens Februar 2021 abzuschließen. Dann könnten wir das Training vernünftig planen und hätten genügend Zeit für die Olympia-Vorbereitung.

Sogar mehr Zeit, als unter normalen Umständen 2020 geblieben wäre.

Sollte es so kommen, wie eben skizziert, wäre das sogar ein Vorteil. Denn Höchstleistungen in unserer Sportart sind umso besser möglich, je mehr Zeit für Training und Regeneration bleibt. Da mussten wir in der Vergangenheit oft Kompromisse machen, erst recht während der Qualifikationszyklen für Olympia 2020.

Anders als früher qualifizieren sich Gewichtheber dieses Mal über persönliche Ergebnisse und nicht über das Abschneiden ihrer Nationalteams für Olympia. Sie haben den Qualifikationsmodus kritisiert. Warum?

Der Grundgedanke ist gut: Die besten Athleten sollen bei Olympia dabei sein, und sie werden über eine Rangliste in den jeweiligen Gewichtsklassen ermittelt. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass die Zahl der Wettkämpfe zu viel und die dadurch entstehende Belastung zu hoch sind. Die Sportler stehen 18 Monate lang fast ununterbrochen unter Volldampf, die Erholungsphasen sind zu kurz und das Verletzungsrisiko steigt. So macht man Athleten kaputt.

Derzeit werden keine Dopingkontrollen durchgeführt. Erwarten Sie, dass nach der Zwangspause die internationalen Leistungen explodieren und saubere Athleten dadurch auch in der Qualifikation benachteiligt sind?

Das kann passieren. Wer nicht befürchten muss, kontrolliert zu werden und jetzt über Wochen und Monate richtig Stoff nimmt, kann dadurch deutlich Kraft und Leistung aufbauen. Mit Chancengerechtigkeit hat das leider nichts zu tun. Wenn man es damit ernst meinte, könnte man weiterhin Dopingproben nehmen. Aber das wird leider nicht gemacht.

Kann das deutsche Gewichtheben, das sich als klarer Doping-Gegner positioniert, unter solchen Umständen überhaupt wieder mal in die Weltspitze aufrücken und eine olympische Medaille holen?

Ich selbst weiß, dass ich nie gedopt habe, und es gelang mir 1996 trotzdem, Olympia-Bronze zu gewinnen. Gold ging damals an Alexei Petrov, der bei der WM wenige Monate zuvor positiv getestet und lebenslang gesperrt worden war. Kurz vor Olympia wurde Petrov vom Weltverband jedoch begnadigt. Begründung: Petrovs Ex-Freundin habe ihm aus Eifersucht heimlich Anabolika verabreicht, wie ein Gericht in Moskau feststellte. Solche Geschichten vergesse ich nicht. Was ich damit sagen will: Als Trainer motiviere ich meine Athleten und mache sie stark, auch wenn es sich manchmal wie ein Kampf gegen Windmühlen anfühlt.

Nico Müller wurde vor zwei Jahren Europameister. Kann er auch bei den Olympischen Spielen weit vorne landen?

In der 81-Kilo-Klasse ist die Konkurrenz so groß wie in kaum einer anderen Gewichtsklasse. Aber Nico hat sich weiterentwickelt, er hebt auf höherem Niveau konstant stark. Jetzt geht es darum, in den besonderen Wettkämpfen das Maximum abzurufen. Nico ist auf einem sehr guten Weg, und nach seiner ersten Olympia-Teilnahme 2016 in Rio de Janeiro, wo er Zehnter wurde, will er jetzt den nächsten großen Schritt machen.

Also eine Medaille gewinnen?

Ich traue es ihm zu. Unter regulären Umständen gehört er weltweit zu den Top 3 in seiner Gewichtsklasse. Bei Olympia trifft Nico wohl sicher auch auf Gegner, die sich unerlaubte Vorteile verschafft haben und deshalb kaum zu schlagen sein werden. Aber den Kampf um eine Medaille wollen wir aufnehmen. Nico wird seine bisherigen Bestleistungen noch übertreffen müssen – ich traue ihm das hundertprozentig zu.

Und im Trainingsraum wird er jeden Tag daran erinnert?

Ja, das stimmt. Auf der Holzbohle steht: "Keep Fighting Nico", dazu drei Zahlen: 163, 203, 366. Das sind die Kilo-Leistungen, die wir im Reißen, Stoßen und Zweikampf für Olympia anvisieren. Die 366 ist übrigens bewusst gewählt: Sie steht für die Zahl der Tage im Schaltjahr 2020.

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