Labbadia und Gisdol fühlen sich nach Nullnummer als Sieger
Nüchtern betrachtet war das 0:0 zwischen dem 1. FC Köln und Hertha BSC ein schwaches Fußballspiel. Doch nach den Enttäuschungen der Vorwochen haben beide vor allem Wert auf die Defensive gelegt - und sind am Ende auch ohne Sieg und Tore relativ zufrieden.
Köln (dpa) - Am Ende eines müden Spiels ohne Sieger fühlten sich alle als Gewinner. "Das, was wir uns vorgenommen haben, haben wir sehr gut gemacht", sagte Trainer Bruno Labbadia von Hertha BSC nach der trostlosen Nullnummer in der Fußball-Bundesliga beim 1. FC Köln.
Und sein Kölner Kollege Markus Gisdol erklärte: "Wir können mit dem Punkt gut leben. Wir hätten gerne gewonnen, aber
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+