Charakterspieler statt Primadonnen
Nordamerika-Einfluss nimmt ab - Am Freitag Saisonauftakt gegen Düsseldorf

Die Adler Mannheim in der Saison 2018/2019 ( 4. Reihe v. l. n. r.): Athletiktrainer Patrick Hoegberg, Athletiktrainer Martin Müller, Athletiktrainer Ronny Arendt, Samuel Soramies, Janik Möser, Alexander Lambacher, Tim Bernhardt, Pierre Preto, Teamarzt Dr. Matthias Spengler, Teamarzt Dr. Guido Volk; (3. Reihe v. l. n. r.): Betreuer David Bedrin, Betreuer Hermann Frank, Garrett Festerling, Chad Kolarik, Cody Lampl, Joonas Lehtivuori, Ben Smith, Brent Raedeke, Mark Katic, Betreuer Matthias Hammerl, Betreuer Thomas Foith; (2. Reihe v. l. n. r.): Physiotherapeut Michael Ludwig, Torwarttrainer Benedikt Weichert, Tommi Huhtala, Andrew Desjardins, Luke Adam, Brendan Mikkelson, Mirko Pantkowski, Sinan Akdag, Nico Krämmer, Markus Eisenschmid, Phil Hungerecker, Torwarttrainer Rostislav Haas, Physiotherapeut Steffen Nietschke; (1. Reihe v. l. n. r.): Dennis Endras, Denis Reul, David Wolf, Marcus Kink, Assistenztrainer Mike Pellegrims, Cheftrainer Pavel Gross, Assistenztrainer Pertti Hasanen, Marcel Goc, Matthias Plachta, Thomas Larkin, Chet Pickard. Foto: vaf
Von Rainer Kundel
Mannheim. Die Ausgangssituation, mit der die Adler Mannheim am Freitag mit einem Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG (19.30 Uhr) in die 25. Saison der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gehen, hat ihre Ursache in der ungenügenden Aufarbeitung der Zeit nach der letzten Meisterschaft 2015. Wie im Dezember angekündigt, hat sich der Klub innerhalb von zwei Monaten im
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