Die Giftfracht ist jetzt abgeräumt
An der Unfallstelle des Kerosin-Lasters wird zur Nachkontrolle ein Brunnenschacht gebohrt - Messungen laufen noch ein halbes Jahr

Schlussspurt bei den Aufräumarbeiten nach dem Kerosin-Unfall bei Bernau: Der Rest des kontaminierten Bodens wurde gestern ausgehoben und abgefahren, anschließend die Bundesstraße um 15 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben. Foto: Günther Keller
Von Günther Keller
Waibstadt. Obwohl der Ackerboden metertief ausgehoben wurde und zwei Dutzend schwere Lastwagen die kontaminierte Erde abfuhren, ist die Gefahr einer Trinkwasserverunreinigung nach dem Kerosin-Unfall bei Bernau nicht gebannt. Noch etwa ein halbes Jahr werden die Nachkontrollen andauern. An der Unfallstelle wird eigens ein Brunnenloch gebohrt, das aus fünf bis sechs
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