Brunnen im ehemaligen Siegelsbacher Bundeswehrdepot werden reaktiviert
Der Gemeinderat genehmigte eine Wasserentnahme für Löschwasserzwecke. Pro Tag sind 5000 Liter erlaubt.
Im ehemaligen Bundeswehrbereich des Depots gibt es große Löschwasserzisternen. Sie sollen auf Wunsch des Eigentümers BImA ständig für den Ernstfall gefüllt sein. Foto: Endres
Siegelsbach. (end) Das ehemalige Bundeswehrdepot bei Siegelsbach hat eine feuerwehrtechnische Besonderheit: Wegen der Lage Abseits der Gemeinde wurde hier in den 1960er und 1970er Jahren viel Löschwasser vorgehalten - mehr als 1000 Kubikmeter - wenn es je einmal im Depot oder im Waffenlager der Amerikaner brennen sollte. Denn das rund 200 Hektar große Militärgelände hat keinen natürlichen
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
