Plus Eppingen

Zum dritten Mal wurden Stolperstein gelegt

Jeder Stolperstein steht für ein Schicksal. OB Holaschke appelliert an die Bürgerschaft, für Freiheit, Toleranz und Demokratie einzutreten.

21.07.2024 UPDATE: 21.07.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Bei der dritten Stolpersteinverlegung gedachten Oberbürgermeister Klaus Holaschke, Schüler des Hartmanni-Gymnasiums und Vertreter von Schulen und Kirchen den jüdischen Bürgern Eppingens, die Opfer des Nationalsozialismus geworden sind. Foto: Angela Portner

Von Angela Portner

Eppingen. Der Verein Jüdisches Leben Kraichgau, die Heimatfreunde Eppingen und die Stadtverwaltung hatten zur dritten Stolpersteinenthüllung eingeladen. Die in den Gehwegen eingelassenen Messingplatten sollen an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, die in der Zeit von 1933 bis 1945 ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben

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