Der Juden-Verschleppung gedenken ist friedlicher Widerstand
Die Gedenkveranstaltung für deportierte Juden nach Gurs ließ Besucher nachdenklich zurück

Der Anschlag in Halle wurde auch auf der Gedenkveranstaltung vor dem Mahnmal anlässlich der Deportation von über 6500 Juden nach Gurs in den Reden thematisiert. Foto: Berthold Jürriens
Von Berthold Jürriens
Waibstadt. "Das ,Wehret den Anfängen‘, das ,Nie wieder‘ ist längst zur Phrase geworden bei all den Gedenkveranstaltungen, die nur noch starres Staatsritual sind und nichts, aber auch gar nichts mit der gesellschaftlichen Realität zu tun haben." Es sind solche Zitate von Richard Chaim Schneider, Publizist und Buchautor, nach dem Anschlag in Halle, die der
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