Plus Waibstadt

Der Juden-Verschleppung gedenken ist friedlicher Widerstand

Die Gedenkveranstaltung für deportierte Juden nach Gurs ließ Besucher nachdenklich zurück

21.10.2019 UPDATE: 22.10.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden

Der Anschlag in Halle wurde auch auf der Gedenkveranstaltung vor dem Mahnmal anlässlich der Deportation von über 6500 Juden nach Gurs in den Reden thematisiert. Foto: Berthold Jürriens

Von Berthold Jürriens

Waibstadt. "Das ,Wehret den Anfängen‘, das ,Nie wieder‘ ist längst zur Phrase geworden bei all den Gedenkveranstaltungen, die nur noch starres Staatsritual sind und nichts, aber auch gar nichts mit der gesellschaftlichen Realität zu tun haben." Es sind solche Zitate von Richard Chaim Schneider, Publizist und Buchautor, nach dem Anschlag in Halle, die der

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.