Vergessene Namen kehren in Messing zurück
Künstler Gunter Demnig verlegte die ersten 15 Gedenksteine - Teil des größten dezentralen Mahnmals der Welt

Walter Zeller (Mitte) vom Heimatverein lieferte Informationen zu den Biografien der NS-Verfolgten.
Von Berthold Jürriens
Neckarbischofsheim. Am 10. November 1938 wurde die Synagoge in Neckarbischofsheim zerstört. Von Samuel Jeselsohn, der mehr als 25 Jahre Vorstand der israelitischen Gemeinde war, gibt es über die Ereignisse genaue Aufzeichnungen. Genau 79 Jahre später verlegte der Künstler Gunter Demnig 15 Stolpersteine vor den Häusern derer, die vor dem Nationalsozialismus fliehen
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