Plus Eppingen

Wie sehr Kinder und Jugendliche an der Pandemie leiden

Von Kinderleid und einem Brandbeschleuniger: Der Bericht der Kinder- und Jugendförderung im Gemeinderat macht die ganze Tragweite deutlich.

29.11.2021 UPDATE: 30.11.2021 06:00 Uhr 3 Minuten, 16 Sekunden
Keine rosigen Prognosen: Geschäftsbereichsleiterin Nadine Stark (l.), Jugendreferent Andreas Fischer und Franziska Beck, Fachbereichsleiterin „Kommunale Kinder- und Jugendförderung“ bei der DJHN, berichten dem Gemeinderat über die Situation der Kinder und Jugendlichen in Eppingen während der ersten 15 Corona-Monate. Foto: Armin Guzy

Von Armin Guzy

Eppingen. Die Prognosen für die kommenden Jahre sind wenig erfreulich, auch wenn der Gemeinderat gerade die Schulsozialarbeit um fast eine volle Stelle aufgestockt hat. Viele Kinder und Jugendliche in Eppingen haben massiv mit den Beschränkungen der zurückliegenden Monate zu kämpfen. "Wir werden noch lang mit den Folgen der Corona-Pandemie zu tun haben",

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